Und auch die Stuttgarter Nachrichten für Kinder (Ausgabe Nr. 260, 05.04.2019) geben uns recht: „Seltener Mähen - Wer den Bienen, aber auch anderen Insekten helfen möchte, sollte den Rasenmäher höchstens alle drei Wochen aus dem Schuppen holen und mähen, damit die blühenden Pflanzen länger auf der Wiese bleiben.“
Artikel aus der Zeit, Ausgabe Nr. 14 / März 2019: „Erste Hilfe für Bienen - Wie jeder Insekten (und anderen Tieren) Nahrung und Lebensraum bieten kann...
Wiese statt Gras: Wer seinen Rasen seltener mäht, der gibt zum Beispiel Klee und Löwenzahn die Gelegenheit, Blüten zu treiben”
Aufgrund der besonderen Bauweise, lassen sich mit dem Mulchmäher mobob® auch längere Gräser problemlos schneiden. Wenn die Zeiträume zwischen der Mahd verlängert werden, bietet das Insekten natürlichen Lebensraum.
Wie wunderschön - Morgentau auf frischem, grünen Frühlingsgras. Die Mähsaison ist erst am Anfang!
Das haptische Design und die Tatsache, dass der mobob® Mulchmäher so leise und leicht zu bedienen ist, haben uns an den drei Tagen einige sehr junge Fans eingebracht. Sie durften im Klostergarten des Landratsamtes Freising sogar eine Runde drehen.
Es waren drei wundervolle Messetage bei schönstem Wetter mit einem interessierten Publikum und vielen anregenden Gesprächen. Der mobob® Mulchmäher hat viele Rasenkenner beeindruckt.
Vom 11. bis 13. Mai 2018 werden wir den mobob® Mulchmäher auf den Freisinger Gartentagen präsentieren. Wir freuen uns schon sehr und hoffen auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher!
Wir waren vom 26. bis 27. August 2017 auf der Biogartenmesse an der Orangerie Schloßpark Biebrich in Wiesbaden und haben dort unseren Mulchmäher mobob® unter dem Motto "Nachhaltige Gartenkultur und Lebensart", einem interessierten Publikum präsentiert. Neben durchweg positiver Resonanz seitens der Besucher, haben wir außerdem viele wertvolle Kontakte zu anderen Ausstellern knüpfen können.
Heute wird gefeiert, denn unsere Website www.mobob.de ist fertig und ab sofort online zu bewundern!
Die ersten Tiefziehteile sind nun fertig!
Als nächstes sollen die Teile lackiert werden. Um den richtigen Rotton für mobob® bestimmen zu können, müssen wir auf die Wiese gehen und schauen, wie das Sonnenlicht unsere Farbauswahl beeinflusst. Wir sind total überrascht, was das für einen Unterschied macht und entscheiden uns schließlich für den sattesten Rotton RAL 3003 Rubinrot. Das Lackieren erfolgt in 3 Arbeitsschritten: Grundieren, Lackieren und Hochglanz-Finish.
Heute haben wir die Serien-Tiefziehwerkzeuge für mobob®'s Haube, Motorverkleidung und die Akkuaufnahmeschale entgegen nehmen dürfen. Unser Modellbauer hat großartige Arbeit geleistet. Die insgesamt 4 Werkzeuge wurden jeweils aus einem vollen Aluminiumblock per CNC-Fräse nach unseren 3D-Modellen gefräst.
Jetzt können die Verkleidungen aus schwarzem Polystyrol tiefgezogen und anschließend lackiert werden.
Das Abenteuer kann beginnen!
DIe Vorderräder von mobob® werden in einem kleinen, sympathischen Familienbetrieb im wunderschönen Lucca am Comer See gefertigt. Wir lassen es uns nicht nehmen und holen die erste Charge mit unserem PKW persönlich ab.